Ein voller Wäscheständer, auf den noch ein Küchenhandtuch gehängt wird. (Quelle: IMAGO | Funke Foto Services)
Bild: IMAGO | Funke Foto Services

Klarkommen - Tapeten, die sich vor Feuchtigkeit von den Wänden rollen und Schimmel, der es sich richtig gemütlich macht, bei euch zu Hause. Im Winter in der Bude Wäsche trocknen grenzt an Quantenphysik, wenn man es richtig machen will. Aber mit unseren Tipps wird's etwas leichter.

Tipps: How to Wäsche in der Bude im Winter richtig trocknen

Hack 1: Das richtige Aufhängen

Die Wäsche braucht Platz auf eurem Wäscheständer. Also nicht dicht an dicht alles hängen. Atmen muss det Zeuch! Bei besonders viel Wäsche ggf. einen zweiten Wäscheständer organisieren.

Hack 2: ordentlich Schleudern

Schleudert die Wäsche so hoch es geht. Je höher die Umdrehungen, desto weniger Nässe hängt am Ende in der Wäsche. Denn das Krasse: Wenn ihr die Wäsche aus der Trommel zieht, hat die immer noch zwei bis vier Liter Wasser intus.

Hack 3: Heizung an und Stoßlüften – NICHT!

Heizung an und Stoßlüften gilt im Winter genau nicht! Besser: Heizung auf zwei bis drei stellen und in regelmäßigen Abständen mal für 1-2 Stündchen das Fenster auf Kipp machen. Dabei die Heizung ruhig genau so laufen lassen. Der Wärmeverlust ist so nicht so schlimm und der feuchte Bumms aus der Wäsche kann übers Fenster gut raus aus der Wohnung.

Hack 4: Wäsche draußen aufhängen

Ernsthaft! Wenn es draußen im Winter trocken, aber richtig knackig kalt ist, trocknet die Wäsche draußen auf dem Balkon sogar besser als in der Wohnung.

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